SH POWER Ökofonds
über den Ökofonds
SH POWER produziert im Kraftwerk Schaffhausen Strom nach strengsten ökologischen Vorgaben. 1 Rappen pro Kilowattstunde des verkauften Stroms fliesst in den SH POWER Ökofonds. Mit dem Fonds realisiert SH POWER ökologische Aufwertungen im EInzugsgebiet des Kraftwerks Schaffhausen.
Projekte
Zeltplatz Laag

Beim Zeltplatz Laag wurde das Rheinufer auf einer Länge von 80 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Büsingen
Realisierung
2019
Paradies Ost GF Areal

Der Uferabschnitt Paradies Ost GF Areal wurde auf einer Länge von 70 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Schlatt
Realisierung
2017
Paradies Ost Güterkooperation

Der Uferabschnitt Paradies Ost Güterkooperation wurde auf einer Länge von 145 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen. Der Abschnitt wurde anschliessend der natürlichen Dynamik des Rheins überlassen, wo durch ein natürliches und sich stets veränderndes Ufer entstanden ist.
Gemeinde
Schlatt
Realisierung
2017
Bruggechopf

Der Uferabschnitt Bruggechopf wurde auf einer Länge von 70 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen ein natürliches Ufer mit einer Bucht angelegt. In der Bucht können sich Jungfische in ihren ersten Lebenswochen entwickeln, da sie dort Schutz vor der starken Strömung und vor Wellenschlag finden. Zwischen dem Ufer und dem dahinterliegenden Wald wurde zudem ein Weiher angelegt und dadurch ein Lebensraum für Amphibien geschaffen.
Gemeinde
Schlatt
Realisierung
2017
Schifflände West
Bei der Schifflände in Büsingen wurde das Rheinufer auf einer Länge von 20 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Büsingen
Realisierung
2020
Galgenacker



Der Uferabschnitt Galgenacker wurde auf einer Länge von 70 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen ein natürliches Ufer angelegt.
Gemeinde
Diessenhofen
Realisierung
2016-2019 in 4 Etappen
Laagwiese
Der Uferabschnitt Laagwiese wurde auf einer Länge von 60 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen. Der Abschnitt wurde anschliessend der natürlichen Dynamik des Rheins überlassen, wo durch ein natürliches und sich stets veränderndes Ufer entstanden ist. Dazu wurden zwei Weiher als Lebensraum für Amphibien angelegt.
Gemeinde
Büsingen
Realisierung
2016
Rheinuferpark Ost
Der Uferabschnitt Rheinuferpark Ost wurde auf einer Länge von 300 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen. Der Abschnitt wurde anschliessend der natürlichen Dynamik des Rheins überlassen, wo durch ein natürliches und sich stets veränderndes Ufer entstanden ist.
Gemeinde
Gailingen
Realisierung
2016-2017
Obergailingen Ost
Der Uferabschnitte Bruggechopf und Galgenacker wurden auf einer Länge von 300 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen. Die Abschnitte wurden anschliessend der natürlichen Dynamik des Rheins überlassen, wo durch ein natürliches und sich stets veränderndes Ufer entstanden ist.
Gemeinde
Gailingen
Realisierung
2016/2017
Bruggechopf -Galgenacker



Der Uferabschnitte Bruggechopf und Galgenacker wurden auf einer Länge von 300 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen. Die Abschnitte wurden anschliessend der natürlichen Dynamik des Rheins überlassen, wo durch ein natürliches und sich stets veränderndes Ufer entstanden ist.
Gemeinde
Schlatt und Diessenhofen
Realisierung
2015
Kohler Ost

Der Uferabschnitt Kohler Ost wurde auf einer Länge von 455 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen ein natürliches Kiesflacher erstellt. Zudem wurde eine Bucht angelegt, welche Fischen als Rückzugsgebiet dient.
Gemeinde
Gailingen
Realisierung
2014-2019 in 4 Etappen
Schaaren Mitte

Der Uferabschnitt Schaaren Mitte wurde auf einer Länge von 175 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen. Der Abschnitt wurde anschliessend der natürlichen Dynamik des Rheins überlassen, wo durch ein natürliches und sich stets veränderndes Ufer entstanden ist.
Gemeinde
Schlatt
Realisierunug
2014/2020 in 2 Etappen
Büsingen West

Der Uferabschnitt Büsingen West wurde auf einer Länge von 140 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Büsingen
Realisierung
2012/2018 in 2 Etappen
Kläranlage Ost

Der Uferabschnitt Kläranlage Ost wurde auf einer Länge von 140 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Büsingen
Realisierung
2012
Rheinhölzle


Der Uferabschnitt Rheinhölzle wurde auf einer Länge von 455 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen ein natürliches Kiesflacher erstellt. Zudem wurde eine Bucht angelegt, welche Fischen als Rückzugsgebiet dient.
Gemeinde
Büsingen
Realisierung
2011/2014 in 2 Etappen
Rheinuferpark

Der Uferabschnitt Rheinuferpark wurde auf einer Länge von 500 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Gailingen
Realisierung
2011/2012 in 2 Etappen
Oberi Laag

Der Uferabschnitt Oberi Laag wurde auf einer Länge von 375 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Dörflingen
Realisierung
2009/2013 in 2 Etappen
Inner Gründen

Der Uferabschnitt Inner Gründen wurde auf einer Länge von 85 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen mit Kies ein natürliches Flachufer angelegt.
Gemeinde
Flurlingen
Realisierung
2007
Mündung Geisslibach

An der Rheinmündung des Geisslibach wurde ein 18 Meter langer Damm aus Natursteinen gebaut und so ein Rückzugsgebiet für Fische geschaffen. Der Damm bietet den Fischen in der Mündung Schutz vor dem Wellenschlag der Schifffahrt sowie eine Ansammlung von kühlem Bachwasser. Speziell in heissen Sommern sind solche Kaltwasserzonen für viele Fische überlebenswichtig, weil das Rheinwasser aus dem Bodensee jeweils sehr warm ist.
Gemeinde
Diessenhofen
Realisierung
2007
Schaarenwies

Das Naturschutzgebiet Schaarenwies ist ein Flachmoor von nationaler Bedeutung. Im Rahmen des Projektes wurde dieses zum Rhein hin mit um eine Flachwasserzone erweitert. Querzuflüsse aus dem Schaarenwald und kaum sichtbare neu erstellte Querdämme stellen sicher, dass die neuen Gewässerbereiche auch bei tieferem Wasserstand des Rheins mehrheitlich mit Wasser gefüllt sind. Die neu geschaffene Flachwasserzone bietet einen Lebensraum für Wasservögel, diverse Kleintiere, Fische, Amphibien und Libellen.
Gemeinde
Schlatt
Realisierung
2006
Campingplatz Langwiesen

Der Uferabschnitt des Campingplatz Langwiesen wurde auf einer Länge von 280 Metern renaturiert. Dafür wurde die bestehende Uferverbauung abgebrochen und stattdessen ein natürliches Kiesflacher erstellt. Zudem wurde eine Bucht angelegt, welche Fischen als Rückzugsgebiet dient.
Gemeinde
Langwiesen
Realisierung
2005/2010 in 2 Etappen
Rheinuferweg

Am Rheinuferweg oberhalb des Kraftwerks fliesst kühles Hangdruckwasser des dahinterliegenden Hangs in den Rhein. Dieser Zufluss mit kühlem Wasser wurde unter die Erdoberfläche verlegt und so umgebaut, dass sich das kühle Wasser sammelt und nicht sofort mit dem wärmeren Rheinwasser vermischt. Fische finden dort jetzt ein Rückzugsbiotop mit kühlem Wasser und Schatten. Speziell in heissen Sommern mit hohen Rheintemperaturen können solche Kaltwasserrückzugsgebiete für Fische überlebenswichtig sein.
Gemeinde
Feuerthalen
Realisierung
2005
Petribach

Früher floss der Petribach durch die Petribucht in den Rhein. Das kühle Wasser des Petribachs vermischte sich dort mit dem seichten, warmen Wasser der Bucht. Im Rahmen des Projekts wurde ein neues Bachgerinne augehoben, welches durch einen Damm von der Bucht abgetrennt ist. In heissen Sommern mit hohen Rheintemperaturen finden Fische im neue erstellten Beachgerinne einen Rückzugsort mit kühlem Wasser.
Das Naturschutzgebiet Petri ist zudem auch ein Brutgbiet verschiedener seltener Vogelarten. Der Damm zwischen Bucht und Bachgerinne wurde daher ohne direkte Verbindung zum Ufer angelegt, so dass Brutvögel auf dem Damm vor Feinden und Störungen weitgehend geschützt sind.
Gemeinde
Schlatt
Realisierung
2004